Als Tochtergesellschaft der EB Holding, und damit der Evangelischen Bank, kann die EB-SIM auf ein starkes Fundament zurückgreifen. Wir sind ein aktiver Asset Manager, der alle drei Dimensionen der Nachhaltigkeit – Ökonomie, Ökologie und Sozial-Ethik – bei allen Investmentlösungen einbezieht.
EB-SIM – Unsere Herkunft und Überzeugung

Nachhaltigkeit bei der Evangelischen Bank – fest verankert in unserer DNA
- EMASplus Zertifizierung
- „Prime-Status“ im ISS-oekom Corporate Rating mit bestem Ergebnis der gesamten Finanzbranche (B+)
- Unterzeichner der UN Principles for Responsible Investment und der UN Global Compact
- UN PRI A Rating für Strategy and Governance
- Unterstützer der 17 Sustainable Development Goals der UN
Umfassender Investmentansatz für Nachhaltigkeit
Die EB-SIM arbeitet als aktiver Investment Manager mit einem regelgebundenen dualen Investmentprozess, der quantitative und qualitative Elemente zusammenführt. Hierbei setzen wir zeitgemäße mathematisch-statistische Methoden ein, ergänzt um Informationen aus einer Vielzahl von Unternehmenskontakten.
Zum anderen ist unser Nachhaltigkeitsansatz integraler Bestandteil aller Handlungen. Für unsere Portfolios wenden wir ein mehrstufiges Verfahren an und greifen auf das Nachhaltigkeits-Research von MSCI zurück. MSCI ist der weltweit größte Anbieter von ESG-Ratings (Environmental, Social, Governance) und erlaubt uns eine individuelle und umfassende Analyse. Alle EB-Fonds folgen dabei grundsätzlich dem EB-Nachhaltigkeitsfilter. Erfahren Sie hier mehr über unseren Auswahlprozess.
Weitere Informationen zum EB-Nachhaltigkeitsfilter finden Sie hier.

Unsere drei Stufen der Nachhaltigkeitsanalyse
Die EB-SIM hat drei Stufen der Nachhaltigkeitsanalyse in ihren Investmentprozess implementiert: | |
1. | Zunächst werden nicht nachhaltige Titel (z. B. Tabak- und Rüstungsindustrie, Atomenergie oder menschenunwürdige Arbeitsbedingungen) anhand harter Ausschlusskriterien aus dem Anlageuniversum eliminiert. Dabei greift die EB-SIM auf den speziell entwickelten Nachhaltigkeitsfilter der Evangelischen Bank zurück, der eigene Kriterien auf Basis des Leitfadens für ethisch-nachhaltige Geldanlage der Evangelischen Kirche (EKD-Leitfaden) definiert. |
2. | In einer zweiten Stufe werden anhand des ganzheitlichen MSCI-ESG-Scores für Unternehmen/Staaten Ausschussklassen definiert, um wenig nachhaltige Unternehmen/Staaten herauszufiltern. So entsteht das nachhaltige Universum an möglichen Anlagekandidaten. |
3. | Abschließend finden im Rahmen der ESG-Integration in einem quantitativen sowie qualitativen Selektionsprozess weitere ESG-Kriterien Anwendung, um daraus einen zusätzlichen Mehrwert für das Rendite-Risiko-Profil des Portfolios zu generieren. |
Außerdem besteht jederzeit die Möglichkeit, in den einzelnen Stufen individuelle Kundenpräferenzen oder gesonderte Nachhaltigkeitsfaktoren zu berücksichtigen.
